Treu-Union Steuerberatung

E-Rechnung: Die Zukunft der Rechnungsstellung im digitalen Zeitalter 

Die Einführung der E-Rechnung ist nicht nur eine technologische Neuerung, sondern auch eine gesetzliche Anforderung, die das Wachstumschancengesetz regelt. Das Gesetz verfolgt das Ziel, Umsatzsteuerbetrug wirkungsvoll einzudämmen und gleichzeitig die digitale Infrastruktur und die Effizienz deutscher Unternehmen zu stärken, um so die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.   Der Bundesrat hat dem Wachstumschancengesetz am 22. März 2024 … Weiterlesen

KI-Einsatzmöglichkeiten in Unternehmen 

Bereits heute gibt es unzählige KI-Anwendungen, die Unternehmen in den verschiedensten Bereichen Unterstützung versprechen. In Kooperation mit dem Masterstudiengang Public Relations und Unternehmenskommunikation der Hochschule Ansbach ist dieser Überblicksartikel entstanden. Die Studierenden beleuchten dabei KI in Verbindung mit drei wesentlichen Aspekten des Arbeitslebens: dem Onboarding, der Weiterbildung während einer Tätigkeit und abschließend noch dem Wissensmanagement, was … Weiterlesen

Berufliche Weiterbildung: Möglichkeiten, Maßnahmen, Mittel 

Auf einen Blick – In Zeiten einer sich schnell wandelnden Arbeitswelt profitieren sowohl Unternehmen als auch Beschäftigte von Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung.– Die Agentur für Arbeit kann Weiterbildungskosten unter bestimmten Voraussetzungen teilweise oder sogar vollständig übernehmen.– Bei einer Fortbildung bleibt das neu erworbene Wissen im selben Fach, während eine Weiterbildung zum aktuellen Fach passen kann, … Weiterlesen

Welche Rechtsformen gibt es für Unternehmen?

Auf einen Blick – Je nach Rechtsform gelten für Gründerinnen und Gründer unterschiedliche finanzielle, steuerliche und rechtliche Vorgaben. – In Deutschland wird zwischen folgenden Rechtsformen unterschieden: Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften. – Welche Rechtsform geeignet ist, hängt unter anderem von der Anzahl der Gründenden und dem vorhandenen Startkapital ab. Unter der Rechtsform ist die rechtliche Organisationsform … Weiterlesen

Bei Führerscheinumtausch auf die Führerscheinklassen achten

Auf einen Blick – Bis zum 19. Januar 2033 sind alle Pkw- und Motorradführerscheine, die vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurden, in den neuen EU-Führerschein umzutauschen. – Auf diesem Weg sollen alle Führerscheine, die in der EU im Umlauf sind, ein einheitliches und fälschungssicheres Muster erhalten. – Am 19. Januar 2025 läuft die nächste … Weiterlesen

Durch steuerfreie Gehaltsextras die Beschäftigten motivieren

Viele Vorgesetzte belohnen und motivieren ihre Beschäftigten nicht mit einer Gehaltserhöhung, sondern mit Sachleistungen. Das hat Vorteile. Denn ein Großteil der sogenannten Sachbezüge ist steuerlich begünstigt oder sogar gänzlich steuerfrei. Deshalb sollten steuerfreie Gehaltsextras bei jedem Gehaltsgespräch ein Thema sein. Ein Sachbezug liegt bei jeder Einnahme vor, die nicht in Geld besteht. Umgekehrt gilt, dass … Weiterlesen

Einsatz von Zusatzsoftware in DATEV-SmartIT

IT outsourcen mit DATEV-SmartIT Mit DATEV-SmartIT steht Ihnen Ihr digitaler DATEV Arbeitsplatz online zur Verfügung – mit allen Anwendungen und Daten über das sichere DATEV-Rechenzentrum, dem physischen Ort der DATEV-Cloud. Das bedeutet: Ihre Server stehen nicht mehr lokal bei Ihnen vor Ort, sondern im DATEV-Rechenzentrum, wo sie regelmäßig gewartet und aktualisiert werden. Die Betreuung Ihrer … Weiterlesen

Zukunftsfinanzierungsgesetz: Verbesserungen für Start-ups

Das Zukunftsfinanzierungsgesetz (ZuFinG) soll dazu beitragen, „Deutschland zum führenden Standort für Start-ups und Wachstumsunternehmen“ zu machen. So lautet das erklärte Ziel der federführenden Ministerien – des Bundesfinanzministeriums und des Bundesjustizministeriums. Vor allem für junge sowie kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) vereinfacht das „Gesetz zur Finanzierung von zukunftssichernden Investitionen“ den Zugang zum Kapitalmarkt.  Auch die Aufnahme … Weiterlesen

Wann ein Kapitalertrag in die Steuererklärung gehört

Wer Gewinne aus Geldanlagen erzielt, muss den erwirtschafteten Kapitalertrag versteuern – eine Steuererklärung gibt aber nicht jeder ab. Der Grund: Seit 2009 kassiert der Fiskus die Steuern direkt an der Quelle. Banken, Fonds und Versicherungen führen 25 Prozent Abgeltungsteuer plus 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer an das Finanzamt ab. Doch das ist für Steuerpflichtige … Weiterlesen

Liebhaberei: das müssen Unternehmen wissen

Auf einen Blick – Wenn eine steuerpflichtige Person eine Tätigkeit ohne Gewinnerzielungsabsicht ausübt, gilt das laut Steuerrecht als Liebhaberei. – Das Finanzamt überprüft Unternehmen und Selbstständige, die über mehrere Jahre Verluste oder Gewinne von weniger als 410 Euro jährlich erwirtschaften. – Um einer Einstufung als Liebhaberei vorzubeugen, ist es entscheidend nachweisen zu können, dass eine … Weiterlesen